Weltfrieden

 

 

Hören Sie sich eigentlich manchmal selber zu? – oder besser gesagt, hören Sie manchmal Ihren Gedanken zu?


„Dies passt mir nicht, jenes ist nicht gut, das sollte geändert werden, man müsste, jemand sollte und überhaupt wünschen wir uns…. WELTFRIEDEN.“

 

Den ganzen Tag scheint es, gehen uns Arbeitsaufträge für andere Menschen, Organisationen, Institutionen und Unternehmen durch den Kopf. Würden die alle auf uns hören, wären alle Probleme dieser Welt gelöst.

 

-       aber die TUN es ja nicht! Also ändert sich gar nichts.

 

Schade! Es wäre doch so leicht! Wenn die alle nur SIE fragen würden, dann wüssten sie endlich, was sie TUN sollen.


Haben Sie auch manchmal den Verdacht, dass „DIE“ einfach nicht tun WOLLEN? Wo es doch so einfach wäre?

 

Oh je! Da sind wir schon beim Dilemma! Wissen „tun“ viele, aber „TUN“ tun nur ganz wenige.

 

DENN:

Wer TUT, bewegt sich außerhalb der trägen Masse.

Wer TUT, sticht heraus, übernimmt Verantwortung und läuft Gefahr, nicht perfekt zu sein.

Wer TUT, hat die Möglichkeit, zu verändern.

Wer TUT läuft Gefahr, dass alle ihm sagen, wie und was er tun soll.

Wer TUT schafft Neues.

… und wer TUT sich das schon an?

 

Mein Tipp:

Wenn das nächste Mal ihre Gedanken in die Richtung gehen und Sie allen anderen sagen wollen, was sie tun sollen, überlegen Sie, was SIE tun können, oder WOLLEN, um diese Situation in eine für SIE wünschenswerte, oder befriedigende zu verwandeln.

Seien Sie nicht allzu überrascht, dass die eine oder andere Situation Ihnen nicht wichtig genug ist, um sich zu engagieren.

Viele andere jedoch können SIE für SICH SELBST verändern, indem Sie das, was GUT ist sehen.

 

Ich wünsche Ihnen ein gutes Tun und Schaffen und den Blick für das, was schon gut getan wird und wurde!

 

Es grüßt Sie herzlich Ihre

 

Anita Molzbichler

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